23.05.2022
Kunden entlang der Customer Journey individuell ansprechen - davon träumen Marketer. Highspeed Inkjet-Drucker machen dies nun auf analogem Wege möglich. Das steckt hinter der Marketingmethode „programmatisches Drucken“:
Programmatic Printing schafft es, die Vorteile des Online-Werbens mit den Vorteilen der klassischen Printwerbung zu kombinieren: Das programmatische Drucken verbindet die individuelle One-to-One-Ansprache, die bisher den digitalen Kanälen vorbehalten war, mit dem haptischen Erleben, das es sonst nur bei Druckerzeugnissen gibt.
Das bedeutet im Klartext: Wer im Internet surft, erhält anschließend maßgeschneiderte Angebote etwa als individualisierten Flyer, Prospekt oder Katalog per Post. Das heißt, alles was bisher online personalisierbar war, lässt sich jetzt auch im Printbereich umsetzen.
So kann man den Dialog mit dem Kunden auf der einen Seite persönlich gestalten. Auf der anderen Seite punktet man beim Konsumenten mit positiven Aspekten wie Aufmerksamkeit, Glaubwürdigkeit und Emotionalität, die Printprodukte mit sich bringen. Ebenso, und dies ist ein signifikanter Punkt bei Printsendungen, bringen Printaussendung eine höhere Öffnungsrate und einer längeren Verweildauer beim Empfänger mit sich.
Erst die Weiterentwicklung der hochmodernen Ink-Jet-Drucker schaffte den Durchbruch für programmatisches Drucken. So kann das Marketing durch die Kombination aus modernen Druckern, smarten Algorithmen und modernster Datenbanktechnologie den hochwertigen Printkanal programmatisch personalisiert ansteuern und dies mit Text und Bild. Gedruckte Marketing-Kommunikation kann dadurch beinahe schon in Echtzeit stattfinden: binnen 24 Stunden von Erstellung bis Verteilung.
Die Studie CMC-Dialogpost 2021 der Deutschen Post zeigt, wie Marketer von der Integration von Print in die kanalübergreifende Kommunikation profitieren können: Demnach erhöhen Print-Mailings bei der Bestandskundenaktivierung die Konversionsrate um durchschnittlich 6,8 Prozent und erhöhen den Bestellwert im Vergleich zu vorhergehenden Bestellungen um bis zu 22 Prozent, einen RoAS um 1190 Prozent.
„Auch im Dialogmarketing werden datengetriebene Modelle stets interessanter und effektiver. Die CMC Print-Mailing Studie 2021 zeigt nämlich nicht nur eine durchschnittliche CVR von 6,8% und damit eine enorme Impulswirkung. Sie zeigt auch den Conversion-Boost von Print-Mailings in Kombination mit E-Mail Kampagnen, denn hier steigt die CVR von Print-Mailings nochmals deutlich – bei Reminder-E-Mails z.B. über 100%. Gerade bei datengetriebenen Modellen erweitert Programmatic Printing die Potentiale und stellt die Schnittstelle zwischen Off- und Online her.“
Dr. Dirk Görtz
VP Produkt-Marketing & Kommunikation Post und Paket
Deutsche Post und DHL
Neben den technischen Voraussetzungen wie den Ink-Jet-Printern sind Nutzer- oder Zielgruppendaten nötig, um auf den Empfänger speziell zugeschnittene Produkte erstellen zu können. Doch wie kommt man an solche Daten? Auch wenn nur wenige Informationen, wie zum Beispiel die Adresse des Empfängers bekannt ist, kann das Printprodukt bereits persönlich angepasst werden. Der Adressat kann somit schon geschlechts- und ortsspezifisch angesprochen werden. Man könnte sich beispielweise vorstellen, dass ein Design mit Alpenmotiv und Mountainbike Max Mustermann aus München gefällt. Erika Mustermann aus Hamburg freut sich aber eher über Yogadesign und den Hafen.
Je mehr Daten über den Kunden vorhanden sind, umso präziser kann man sich an ihn wenden. Mithilfe von Tools wie Echtzeit-Tracking oder Product Information Management Systemen kann ganz individuell auf bestimmte Handlungen während der Customer Journey eingegangen werden. Bricht der Kunde beispielsweise den Kaufvorgang ab, wird dieses Verhalten in Echtzeit per Tracker erfasst und das System schickt automatisch ein personalisiertes Anstoßmailing mit einem Alternativ- oder Einstiegsmailing oder einem Gutschein.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Je größer die gesammelte Datenmenge ist, die in Kundendatenbanken bereitsteht, desto persönlicher und individueller kann durch das programmatische Drucken auf den Kunden eingegangen werden.
„Die Zeiten hohe Streuverluste akzeptieren zu müssen, sind dank Programmatic Printing vorbei. Darüber hinaus wird die werbliche Ansprache nachhaltiger und zahlt so positiv auf den Absender als auch auf die Empfänger ein.“
Martin Jacobi
Vizepräsident Reach vom DDV Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.
Die Ausgangssituation für individualisierte Druckerzeugnisse ist im B2B-Umfeld sehr gut. Denn mit Geschlecht, Arbeitsort, Firmenzugehörigkeit und Berufsbezeichnung liegen in der Regel schon einige persönliche Daten über die entsprechende Kontaktperson vor. Hat man zum Kunden bereits eine langjährige, vertrauensvolle Beziehung aufgebaut, so sind die Daten im CRM teilweise sogar mit Geburtstag oder Hobbies des Ansprechpartners angereichert. Ein individualisiertes Print-Erzeugnis lässt sich somit leicht verschicken und bleibt im Gegensatz zur hundertsten E-Mail des Tages im Gedächtnis.
Mit programmatischen Printprodukten können B2B-Unternehmen außerdem die strengen Regeln der DSGVO umschiffen. Volladressierte Briefe und Postkarten benötigen keine Erlaubnis und auch kein Double Opt-in für die Zustellung.
Ein weiterer Pluspunkt: Läuft erst einmal eine Marketingautomation, entstehen keine weiteren Mehrkosten für programmatische Postkarten. Sie sind genauso teuer wie Standardpostkarten.
„Personalisierung und Individualisierung sind kanalübergreifende Chancen, die relevante Zielgruppe effektiv anzusprechen. Ich kenne kein Marketing-Trend-Paper, welches das Thema nicht für 2022 für b2b oder b2c berücksichtigt. Um die individuelle Ansprache zu realisieren, haben wir bei O/D den O/D Core HUB, zur Datenübernahme aus Marketing Automation Systemen für unsere Kunden als Lösung. Alle Daten aus vorgelagerten Prozessen werden hier in druckfähige Daten aufbereitet, damit ist der Print-Kanal für eine Omnichannel Strategie einfach und effektiv realisierbar.“
Petra Krenn
Geschäftsführerin, O/D Print Ottweiler
Programmatic Printing hat einzigartige Vorzüge: Hohe und lang anhaltende Aufmerksamkeit, gute Messbarkeit und privilegierte Push-Kommunikation - wenn Sie wissen, wie Sie den Kanal gezielt einsetzen.
von Dominik Grollmann
Print wirkt - und das nicht nur auf Papier. Auch in einer modernen digitalen Customer Journey bietet Print wertvolle Leistungen. Da wäre zunächst einmal das sinnliche haptische Erlebnis eines hochwertigen Druckerzeugnisses. Dazu kommt die deutlich höhere Aufmerksamkeit, die eine Drucksache, sei es ein Flyer, Selfmailer oder eine Postkarte, im Vergleich zu einer simplen E-Mail erreicht - einfach, weil die Briefkästen leer, die Mail- Postfächer aber überfüllt sind. Gepaart wird dieses Erlebnis noch mit der deutlich höheren Aufmerksamkeitsspanne, aus der Print schöpfen kann. Während E-Mails nur wenige Sekunden wirken können (Online- Display-Werbung gar nur Sekundenbruchteile), ist die Wirkungsdauer von Print deutlich höher. Im Optimalfall bleibt der Rabatt-Coupon über Tage an der Kühlschranktür präsent und der Warenprospekt liegt auf dem Küchentisch, bis er wenigstens einmal durchgeblättert wurde. Zuletzt kommt noch ein operativer Vorteil zum Tragen: Per Post darf jede Person jederzeit angeschrieben werden - per Mail ist dies nur erlaubt, wenn eine DSGVO-konforme Einwilligung vorliegt.
Zu diesen Vorteilen kommt, dass Druckerzeugnisse durch Programmatic Printing inzwischen genauso flexibel individualisiert und termingenau hergestellt werden können wie rein digitale Werbemittel. Dadurch lässt sich der Printkanal nahtlos in eine Marketing-Kampagne einfügen. Wenn immer ein bestimmter Trigger ausgelöst wird, erzeugt die Marketing Automation Software (MAS) ein individuelles Mailing, das das gewünschte Marketingziel punktgenau unterstützt. "Durch die Automation lassen sich Printmailings in eine Multikanal-Strategie einordnen, der Gesamterfolg von Kampagnen profitiert", hat Martin Huber, Geschäftsführer der eigentlich auf digitales Marketing ausgerichteten Agentur Performics festgestellt.
Immer wieder unterstützt er digitale Marketing-Kampagnen mit den spezifischen Vorteilen von Programmatic Printing. Das funktioniert auch bei dem erfolgsorientierten Ansatz einer Performance-Marketing- Agentur gut. "Printmailings haben einen sehr gut messbaren Impact, der mit einer Customer Journey im rein digitalen Umfeld verglichen werden kann, wenn diese etwa durch Gutscheincodes oder dem Besuch auf einer digitalen Landezone verfolgt wird", sagt er. So kann er gezielt die Vorteile von Print einsetzen. Als besonderen Vorteil gegenüber virtuellen Impressions hat er das längere "Awareness Window" ausgemacht. Das gedruckte Werbemittel liegt in den meisten Fällen eine längere Zeit im Blickfeld und Zugriff des Konsumenten bzw. der Konsumentin.
Es sprechen gute Gründe für eine Integration von Print in die digitale Customer Journey. Aber selbstverständlich müssen die Vorteile immer auch gegen die Nachteile abgewogen werden. Nur dann lässt sich Print optimal einsetzen.
Dies ist ein Auszug aus o.g. Artikel Wie Programmatic Printing in der Customer Journey wirkt Sie möchten den ausführlichen Artikel weiterlesen?: mehr lesen
Stellungnahme der Programmatic Printing Group – eine Meinung!
Ein kritischer, oder sagen wir lieber ergänzender Blick auf den BVDW-Leitfaden „Programmatic Omnichannel – vom Einzelkanal zur multidimensionalen Kommunikation mit dem Endverbraucher“
Im Mai 2021 hat der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., vertreten durch die Fokusgruppe Programmatic Advertising, besagten Leitfaden veröffentlicht. Sinngemäß empfiehlt der Leitfaden, dass im Marketing alle Kanäle übergreifend betrachtet und bei Marketingmaßnahmen Berücksichtigung finden sollten. Etwas vereinfacht dargestellt. Doch hierbei wurde ein Kanal wesentlich übersehen: PRINT!
Ja, Sie haben natürlich recht, es ist wie mit dem Skorpion und dem Frosch, der den Skorpion über den Fluss bringen soll und gutgläubig gestochen wird. Es liegt in der Natur eines Verbandes für die Digitalwirtschaft, den Fokus von digitalen Kanälen aufzugreifen. Viele Jahre konnten die klassischen Kanäle den Änderungen, die Digital mit sich bringt, zeitweise nicht folgen. Ist es eventuell ein Wandel, der sich im Print-Kanal vollzieht, der in der digitalen Wirtschaft nunmehr noch nicht gänzlich angekommen ist? Während der Leitfaden sinnvoll auch DOOH oder Adressable TV aufgreift, bleibt der Print-Kanal außen vor. Im ergänzenden Podcast wurde zudem die Entwicklung, die zum Beispiel mit Programmatic Printing einhergeht, nicht erfasst und eine digitale und irgendwann programmatische Umsetzung für den Moment nicht aufgezeigt. Doch das möchten wir den Autoren des Leitfadens nicht übelnehmen – im Gegenteil: Sie haben mit dem Leitfaden ein sinnvolles Statement platziert. Die Entwicklung von Programmatic Printing geht vergleichsweise leise oder gar ohne großes Tamtam daher.
Sicher fällt es auf den ersten Blick schwer, „Print“ mit einer digitalen Schnittstelle in Beziehung zu setzen, und definitiv sind die Begrifflichkeiten „Programmatic Advertising“ und „Programmatic Printing“ anders zu definieren. Programmatic Printing ist die datengetriebene Individualisierung/Personalisierung im Print-Bereich. Programmatic Advertising umschreibt eher den automatisierten technologischen Einkauf von Inventar, mit Targeting-Möglichkeiten oder Bidding. Hoffen wir, dass wir mit dieser vereinfachten Definition auf beiden Seiten keinen Shitstorm erzeugen – nehmen Sie es uns also nicht übel.
Wenn wir uns Out-of-Home einmal anschauen, so sprachen wir vor einigen Jahren ebenfalls noch von Print-Plakaten, zum Beispiel an Litfaßsäulen. Erst der Einzug von Screens und die Nutzung von Daten haben diesen Kanal in die digitale Werbewirtschaft eingeführt. Ebenso hat sich das führende Medium TV zunehmend digitalisiert und kann unter Einbindung von Daten, darunter Geo- oder demografische Daten, aufgegriffen werden. Vom TV-Spot in den Leitfaden Omnichannel des BVDW. Aktuell wird Audio, vertreten durch Podcast und die (programmatische) Aussteuerung, zunehmend digitaler. Moderne Drucktechnik in Verbindung mit Daten ermöglicht somit bereits heute eine effektive Kanalnutzung und sollte in Omnichannel nicht vernachlässigt werden und aufgrund von Öffnungsraten und nicht notwendigem Opt-in sogar fester Bestandteil sein.
Und wenn wir uns den Dialogmarketing-Monitor 2020 der Deutschen Post einmal ansehen, zieht dieser sein Fazit wie folgt: „Die Reihenfolge der Top-4-Mediengattungen bleibt auch 2019 unverändert: Das Online-Marketing segelt mit 9,6 Mrd. € vorneweg, gefolgt von Anzeigenwerbung, Werbesendungen und Fernsehwerbung. Mit insgesamt 33 Mrd. € vereinnahmen diese Medien mehr als 80 Prozent der gesamten Werbeinvestitionen in Deutschland. Etwas Rückenwind spürt lediglich die Fernsehwerbung, die ein Umsatzplus von 0,2 Mrd. € erzielt.“ Insgesamt gesehen kommt Print gar nicht so schlecht weg, insbesondere mit dem gezielten Blick auf DOOH oder Audio.
Der Status quo von Omnichannel im deutschen Markt wird unter anderem wie folgt wiedergegeben: „Der unterschiedliche Reifegrad der verschiedenen digitalen Kanäle, die für Omnichannel genutzt werden können, wurde auch in einer zweiten Umfrage bestätigt, die der Erhebung der Umsatzbedeutung diente. So weisen Display-Werbeformen (inkl. mobile Display) und Bewegtbild (exkl. Advanced TV) die höchste Umsatzbedeutung auf. Eine weitere Erkenntnis: Überwiegend werden – auch bezogen auf den Umsatz – mehrere Kanäle miteinander kombiniert.“
Weiter heißt es: „Die angesprochene hohe Entwicklungsdynamik im Bereich der digitalen Medien erschwert Abgrenzungen (wie soll die Zuordnung eines Werbebanners erfolgen, das auf einem mobilen Browser ausgespielt wird: dem Kanal ,Mobile‘ oder ,Display‘; gehören Werbeanzeigen im Nachrichten-Feed einer Social-Media-App zu ,Social‘, ,Native‘ oder ,Display‘?). Hier werden im Kapitel ,Überblick der Kanäle‘ Hilfestellungen für eine Abgrenzung gegeben und Stärken sowie Herausforderungen und Chancen der einzelnen Kanäle aufgezeigt.“
Leider wird hierbei der Print-Kanal nicht aufgegriffen, auch wenn der Leitfaden selbst benennt, dass „gleichzeitig kein[en] Anspruch auf Vollständigkeit“ erhoben wird. Der Leitfaden greift zwar sekundäre digitale Kanäle wie Audio oder Digital-Out-of-Home auf, doch die neuen und effizienten Möglichkeiten des Print-Kanals werden bedauerlicherweise übersehen. Sosehr wir die Basis-Botschaft des Leitfadens als positiv bewerten, ist dies gleichermaßen schade – natürlich resultiert dieses Bedauern wiederum aus der Natur der Dinge, denn letztlich vertreten wir die Programmatic Printing Group, so wie der BVDW die Digitalwirtschaft vertritt.
Zitat aus dem Leitfaden: „Aus einer Zielsetzungsperspektive ist die Identifizierung und Kontaktaussteuerung von hoher Relevanz. Wie finde ich meine Zielgruppe in der richtigen Frequenz? Bei der Steuerung ist es wichtig, einzelne Zielpersonen markieren und identifizieren zu können, sei es über Cookies, IDs oder Login-Daten. Dabei wird es Unterschiede in den Kanälen geben, was deren Verbindung erschwert.“
Programmatic Printing ermöglicht die datengetriebene Ansprache im Printkanal. Hierdurch können Hyper-Personalisierung und Cross-Channel-Optimierung ermöglicht und umgesetzt werden. Streuverluste werden minimiert, die Ansprache optimiert und Werbespendings effektiv und effizient eingesetzt – kurz gesagt: „Weg vom Gießkannenprinzip.“ Print-Technologie in Software und Hardware sind so weit gereift, dass ein Data-Driven-Marketing mit Fokus auf Einzelpersonen problemlos und kosteneffizient möglich ist. Daten und die Adressanreicherung können ebenso durch First- und Third-Party-Daten erfolgen, eine kreative und effektive Ansprache der Zielgruppe ist die Folge. Der Print-Kanal wird somit zu einem Digital-Kanal.
Programmatic Printing steht für personalisierte Post-Mailings und Marketing-Automation kann im Print-Kanal als Teil einer gelungenen Customer Journey eingebunden werden. Ob Kataloge, Umschläge, Mailings oder Gutscheine: Neue Drucktechnologie und intelligente Datenverarbeitung sind im Print-Kanal angekommen. Wir wollen hierauf nur einmal aufmerksam machen.
Die Programmatic Printing Group ist eine Beratung, Interessenvertretung und ein Thinktank für die datengetriebe Ansprache im Printkanal. Die Programmatic Printing Group nimmt sich ganzheitlich dem Thema der datengetriebenen Ansprache über den Printkanal an, der Automatisierung der Branche und gibt Hilfestellung für kreative Umsetzungen.
Mit einem Expertenteam aus der Digital- und Printbranche liegt der Fokus auf der Nutzung von Daten, Erweiterung der Digital Experience (DX) sowie der Einbindung des Customer Lifetime Value. Programmatic Printing erweitert die Möglichkeiten von Web-to-Print-Lösungen und schließt den Loop im Omnichannel.
Optilyz, der führende Softwareanbieter für die automatisierte Integration von Print-Mailings in das Cross-Channel-Marketing, und die Programmatic Printing Group intensivieren die Zusammenarbeit und treiben so die gemeinsame Vision von zukunftsorientiertem Direktmarketing weiter voran.
Die auf extrem agilen und kundenzentrierten Digitaldruck fokussierte Programmatic Printing Group – eine Unit der O/D Print, wird zukünftig noch intensiver auf die optilyz-Software setzen, um Unternehmen den Zugang zu modernsten Druckmethoden auch softwareseitig zu ermöglichen und zu vereinfachen. Hierbei bringt O/D als Initiator er Programmtic Printing Group jahrzehntelange Erfahrung in Print und im Datenmanagement sowie den modernsten Maschinenpark mit der Software-Lösung und den Technologie-Partnerschaften von optilyz zusammen. Für Unternehmen bedeutet dies effiziente Abläufe und ultimativ profitablere Kampagnen. O/D führt so konsequent die Investitionsstrategie in diesem Wachstumsbereich fort und hat auch im Rahmen dieser Zukunftsstrategie weitere Investitionen initiiert.
Hardware, Software, eingespielte Prozesse und eine jahrelange Kooperation der beiden Unternehmen werden somit konsequent als Fundament des Zukunftsthemas Programmatic Print etabliert und stärken so das Potenzial von Briefen, Postkarten und Selfmailern als essenziellen und wertvollen Bestandteil im CRM. optilyz kann in fast allen führenden Marketing Clouds und CDPs (z. B. Salesforce Marketing Cloud, Apteco, Emarsys, Dymatrix, CrossEngage, HubSpot und vielen weiteren) mit wenigen Klicks aktiviert werden, um Direct-Mail-Kampagnen sehr einfach und automatisiert in das Cross-Channel-Marketing zu integrieren.
Über optilyz:
optilyz ist Europas führende Software für physische Mailings im CRM. Briefe, Postkarten und Selfmailer können über die Lösung nicht nur mühelos gedruckt und versendet, sondern insbesondere einfach in das Cross-Channel-Marketing integriert, automatisiert und besser personalisiert werden. Zu den über 300 optilyz-Kunden gehören Unternehmen wie HelloFresh, Marc O‘Polo, Deichmann, Tchibo, Finanzcheck, die DKB, Flaconi, Esprit, Orsay u. v .m. optilyz kann in fast allen führenden Marketing Clouds und CDPs mit wenigen Klicks aktiviert werden (z. B. Salesforce Marketing Cloud, Emarsys, Dymatrix, CrossEngage, Apteco, HubSpot und vielen weiteren).
Über O/D:
O/D Print in Ottweiler ist eines der führenden Printunternehmen, das sich auf die Produktion von Printprodukten mit variablen Inhalten fokussiert. Diese Produkte umfassen Selfmailer in Standard-Varianten und Sonderformaten, Minikataloge, Umschläge, kuvertierte Varianten etc.; O/D bietet die Erstellung, das Datenmanagement, die Produktion, Weiterverarbeitung und Verteilung. Zu den Kunden gehören namhafte Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen.
Über Programmatic Printing Group
Die Programmatic Printing Group, eine Unit der O/D Print in Ottweiler, ist ein Thinktank und Beratung. Sie beschäftigt sich ganzheitlich und neutral mit den Themen der datengetriebenen Ansprache über den Printkanal sowie der Automatisierung im Printkanal.
Technologien für Marketing-Automation und programmatische Lösungen nehmen einen stetig wachsenden Bereich bei der Digitalisierung ein. Programmatic erreicht jetzt auch den Printkanal.
Die Kombination aus hochmodernen High-Speed-Digitaldruckmaschinen, intelligenten Algorithmen und aktueller Datenbanktechnik ermöglicht einen wirtschaftlichen programmatischen Printkanal. Die PPG (www.programmatic-printing-group.de) hat dazu eine Allianz mit der Integrated Realization Services GmbH (IRS) geschlossen, mit dem Ziel, die automatisierte Individualisierung von Printmailings zu fördern. Durch die Allianz entsteht ein ganzheitlicher, digitaler Prozess von der Aufbereitung der Daten über den Druck bis zum Versand.
„Durch die Allianz können wir unseren Kunden eine Gesamtdienstleistung anbieten.“, sagt Petra Krenn von OD Print. Christof Förtsch, Geschäftsführer von IRS: „Die Allianz bietet Werbetreibenden unglaubliche Vorteile, sich dem Thema der gedruckten hyperpersonalisierten Kaufempfehlungen zu nähern. Die durchgängige Umsetzung wird so zum Kinderspiel.“
IRS integriert Produkt- und Bilddaten, Daten aus Shop- oder CRM-Systemen etc. und generiert automatisierte, hyperpersonalisierte, variable Templates für Programmatic Printing.
Die PPG ist eine Unit der OD Print in Ottweiler, sie fungiert als Beratung sowie Thinktank, den datengetriebenen Schulterschluss von online und offline effizient zu realisieren.